LZ Rheinland Nr. 31/2023

INHALT & EDITORIAL | 3

4 | WICHTIGES IN KÜRZE

DER KOMMENTAR

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7 | AGRARPOLITIK

Weiter Vorbehalte gegen SUR

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Eco-Schemes: Anreiz erhöhen

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2024 wieder aussetzen

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Wie sich Gänsehaltung und selbst die Schlachtung tierfreundlich gestalten lassen, verraten die Seiten 39 bis 41.

Klimawandel: Wie kann die Praxis reagieren?

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RECHT & STEUER

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FRAGEN & MEINUNGEN

Die Öko-Regelungen der GAP sind kein durchschlagender Erfolg. Damit das besser wird, wollen Bund und Länder die Konditio nen ändern. Wie, lesen Sie auf S. 8.

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16 | HOF & FELD

Gerste: Erträge in den Versuchen gut

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Ursula Adams hat in ihrem Bauerngarten immer was zu tun. Mehr darüber lesen Sie ab S. 52.

Viele Stellschrauben im Raps

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Ackerbaustenogramm

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Alternativen zum Offenstall

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EDITORIAL

Wer sich bewegt, der kann was bewegen

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, nicht nur in Deutschland gehen die Rin derbestände zurück, auch in Dänemark sowie in den USA werden immer weni ger Rinder gezählt (siehe S. 5). Das spielt natürlich den Forderungen nach einem radikalen Abbau der Tierbestände in die Karten. Aber macht das Sinn? Geht es ohne Nutztierhaltung? Nein, sagt zumin dest Prof. Wilhelm Windisch von der Technischen Universität München. Der Wissenschaftler verweist dabei unter anderem auf die fundamentale Bedeu tung der Nutztierhaltung für die Verwer tung nicht essbarer Biomasse. Allein 30 % der landwirtschaftlichen Nutzflä che Deutschlands stellten Grünland dar und könnten ohne Rinder gar nicht ge nutzt werden. Eine Verwertung über den Tiermagen sei daher und auch aus Kli maschutzgründen weiter sinnvoll. Dabei räumt Windisch mit dem Vorwurf „Kli makiller Kuh“ auf. Laut seinen Aussagen

Gänse: Tierwohl ganz groß

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Prima Klima bei der Arbeit

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haben wir inzwi schen weniger Wiederkäuer und geringere Me than-Emissionen als in vorindustri eller Zeit. Me than-Emissionen heizten das Klima nicht auf und

INDUSTRIE & WIRTSCHAFT

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46 | MARKT & PREIS

Dr. Elisabeth Legge

52 | LAND & FAMILIE

selbst die Abschaffung der Nutztiere wä re für das Klima weitgehend wirkungs los. Aber auch in der Nutztierhaltung kommt es wie bei vielen Dingen auf das Maß an. Zu wenig Nutztiere sind genau so kontraproduktiv wie zu viele, so Win disch. An der Nutztierhaltung sollte also weiter festgehalten werden. Eine gute Nachricht für die Tierhalter und auch die Ackerbauern, weil sie allein schon aus Fruchtfolgegründen nicht nur Lebens mittel erzeugen können.

100 Jahre alte Magnolien und mehr

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TERMINE

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Gebäckgenuss ohne Ofen

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Pflanzenschutztipps für den Garten im Monat August

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Impressum

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LZ JUNIOR

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Ihre LZ-Redaktion

DENKEN & RATEN

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Titelfoto: agrarfoto.com

LZ 31 · 2023

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